Projekt - Detail
Projektüberschrift: Multifunktionshalle in Ulm / Neu-Ulm
Mit der Eröffnung der ratiopharm arena Anfang Dezember 2011 legte die Firmengruppe Max Bögl den Grundstein für sportliche Highlights und aufregendes Entertainment in Ulm/Neu-Ulm. Nach den Arenen in Nürnberg und Varaždin (Kroatien) realisierte Max Bögl im Design & Build-Verfahren nicht nur eine top-moderne Multifunktionshalle, die als neue Heimat des Basketball-Bundesligisten ratiopharm ulm zu den fünf größten Sportstätten der Basketball-Bundesliga gehört. Die Firmengruppe ist auch verantwortlich für den Unterhalt, Betrieb und die komplette Vermarktung der bis zu 9.100 Zuschauer fassenden Arena in den nächsten 20 Jahren.
Die multifunktionale Veranstaltungshalle auf dem Volksfestplatz in Neu-Ulm stellt ein in Deutschland einzigartiges, bundesländerübergreifendes Projekt dar, das von den Städten Ulm und Neu-Ulm mit einer Investition von 28 Millionen Euro getragen wird. Entworfen und geplant wurde die Arena in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro ARCHITEKTUR CONCEPT Pfaffhausen und Staudte GbR. In nur 19 Monaten Planungs- und Bauzeit entstand die ratiopharm arena überwiegend in Fertigteilbauweise.
Knapp 1.400 Betonfertigteile wurden im eigenen Fertigteilwerk in Sengenthal hergestellt und vor Ort mit einem 250-to-Raupenkran montiert. Darüber hinaus wurden rund 3.800 m³ Ortbeton und 600 to Betonstahl in der 80 × 90 m großen Halle verbaut
Gesamtkosten: 26,7 Mio. EUR
Kosten Stadt Ulm: 18,4 Mio. EUR
Kosten Stadt Neu-Ulm: 9,2 Mio. EUR
Jährlicher Betreiberzuschuss: 445.000 EUR
Baubeginn: Mai 2010
Eröffnung: 6. Dezember 2011
Ein im Erdgeschoß liegendes Foyer bietet Zugang über das Obergeschoss (mit Logen) in die Halle. Ein anschließendes Parkhaus mit rund 250 Stellplätzen sowie ein Parkplatz mit weiteren 750 Parkmöglichkeiten runden das Gesamtprojekt ab. Neben der Nutzung als Bundesliga-Basketball-Halle, wird es Konzerte, Shows sowie andere kulturelle Events geben.
Die multifunktionale Veranstaltungshalle auf dem Volksfestplatz in Neu-Ulm stellt ein in Deutschland einzigartiges, bundesländerübergreifendes Projekt dar, das von den Städten Ulm und Neu-Ulm mit einer Investition von 28 Millionen Euro getragen wird. Entworfen und geplant wurde die Arena in Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro ARCHITEKTUR CONCEPT Pfaffhausen und Staudte GbR. In nur 19 Monaten Planungs- und Bauzeit entstand die ratiopharm arena überwiegend in Fertigteilbauweise.
Knapp 1.400 Betonfertigteile wurden im eigenen Fertigteilwerk in Sengenthal hergestellt und vor Ort mit einem 250-to-Raupenkran montiert. Darüber hinaus wurden rund 3.800 m³ Ortbeton und 600 to Betonstahl in der 80 × 90 m großen Halle verbaut
Gesamtkosten: 26,7 Mio. EUR
Kosten Stadt Ulm: 18,4 Mio. EUR
Kosten Stadt Neu-Ulm: 9,2 Mio. EUR
Jährlicher Betreiberzuschuss: 445.000 EUR
Baubeginn: Mai 2010
Eröffnung: 6. Dezember 2011
Ein im Erdgeschoß liegendes Foyer bietet Zugang über das Obergeschoss (mit Logen) in die Halle. Ein anschließendes Parkhaus mit rund 250 Stellplätzen sowie ein Parkplatz mit weiteren 750 Parkmöglichkeiten runden das Gesamtprojekt ab. Neben der Nutzung als Bundesliga-Basketball-Halle, wird es Konzerte, Shows sowie andere kulturelle Events geben.
Projektstammdaten
Projektträger (Auftraggeber) | Stadt Ulm, Stadt Neu-Ulm |
Standort | Ulm |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Landkreis / Stadt | Ulm |
Gebietskörperschaft | Kommune |
Sektor | Hochbau |
Teilsektor | Kultur & Sportstätten |
Kategorie | Multifunktionshalle |
Art des Vorhabens | Neubau |
Weiterführende Links |
http://www.max-boegl.de/boeglnet/web/show.jsp?nodeId=1000822 ... |
Phase 3a - Projekt mit Vertragsabschluss ohne Endfinanzierung
Bekanntmachung der Ausschreibung (MM.JJJJ) | |
Investitionsvolumen (in Mio. Euro) | 27,6 |
Projektvolumen (in Mio. Euro) | |
Vertragsmodell | |
Finanzierungsmodell | Forfaitierung mit Einredeverzicht |
Vertragsabschluss (MM.JJJJ) | 11.2009 |
Vertragslaufzeit (in Jahren) | 20 |
Nutzungsbeginn (MM.JJJJ) | 12.2011 |
Effizienszvorteil bei vorläufiger WU (in %) |
|
Effizienzvorteil bei Vertragsabschluss (in %) | |
Effizienzvorteil bei Nutzungsbeginn (in %) |
|
Effizienszvorteil im Betrieb (in %) | |
Planung | Ja |
Bau | Ja |
Finanzierung | Nein |
Betrieb | Ja |
Verwertung | Nein |
Pilotprojekt | Nein |
Ansprechpartner auf Auftraggeberseite
Ansprechpartner beim Auftraggeber | |
Juristischer Berater | |
Technischer Berater | |
Wirtschaftlicher Berater | |
Kommentar |
Ansprechpartner auf Auftragnehmerseite
Ansprechpartner beim Auftragnehmer | |
Architekt / Planer | |
Bauunternehmer | |
Betreiber | |
Finanzinstitut | |
Kommentar |