Projekt - Detail
Projektüberschrift: Funktionsgebäude des UK Köln
Die Uniklinik Köln plante den Neubau eines klinischen Funktionsgebäudes (U/B-West). Dieses Funktionsgebäude dient der Erweiterung vorhandener Untersuchungs- und Behandlungsbereiche des Zentralklinikums. Die Maßnahme ist Teil eines Integrationskonzepts des Klinikums, bei welchem zentrale klinische Versorgungsbereiche zusammen geführt werden sollen. Dadurch sollen die Voraussetzungen einer nachhaltigen Verbesserung der Funktionalität des Klinikums sowie eines wirtschaftlich optimierten Betriebs geschaffen werden.
Für das Gebäude wurde im Zuge der Programmierung des Gesamtklinikums ein Raum- und Funktionsprogramm erstellt. Vorgesehen war die Schaffung einer Nutzfläche von ca. 7.400 qm. Diese beinhaltet unter anderem:
* Radiologie
* OP-Abteilung
* Poliklinische Bereich
* Untersuchungs- und Eingriffszentren
Der private Partner hat neben Planung, Bau und Finanzierung die Instandhaltung des Gebäudes und die Wartung der bildgebenden Diagnostik zu erbringen.
Das Investitionsvolumen beläuft sich auf ca. 60 Mio. EUR.
Die im März 2006 vorgelegte Machbarkeitsstudie externer Berater beinhaltet verschiedene Varianten für mögliche PPP-Organisationsmodelle. Bei allen Versionen wurden Effizienzvorteile einer PPP-Lösung gegenüber einer herkömmlichen Realisierung dargelegt. Der europaweite Teilnahmewettbewerb startete im März 2007. Am 11. Januar 2010 wurde der Vertrag mit dem privaten Partner unterzeichnet.
Quelle: PPP-Task Force NRW
Für das Gebäude wurde im Zuge der Programmierung des Gesamtklinikums ein Raum- und Funktionsprogramm erstellt. Vorgesehen war die Schaffung einer Nutzfläche von ca. 7.400 qm. Diese beinhaltet unter anderem:
* Radiologie
* OP-Abteilung
* Poliklinische Bereich
* Untersuchungs- und Eingriffszentren
Der private Partner hat neben Planung, Bau und Finanzierung die Instandhaltung des Gebäudes und die Wartung der bildgebenden Diagnostik zu erbringen.
Das Investitionsvolumen beläuft sich auf ca. 60 Mio. EUR.
Die im März 2006 vorgelegte Machbarkeitsstudie externer Berater beinhaltet verschiedene Varianten für mögliche PPP-Organisationsmodelle. Bei allen Versionen wurden Effizienzvorteile einer PPP-Lösung gegenüber einer herkömmlichen Realisierung dargelegt. Der europaweite Teilnahmewettbewerb startete im März 2007. Am 11. Januar 2010 wurde der Vertrag mit dem privaten Partner unterzeichnet.
Quelle: PPP-Task Force NRW
Projektstammdaten
Projektträger (Auftraggeber) | Land NRW |
Standort | Köln |
Bundesland | Nordrhein-Westfalen |
Landkreis / Stadt | Köln |
Gebietskörperschaft | Land |
Sektor | Hochbau |
Teilsektor | Gesundheit |
Kategorie | Sonstige |
Art des Vorhabens | Neubau |
Weiterführende Links |
http://www.ppp.nrw.de/pilotprojekte/kliniken/koeln/uniklinik ... |
Phase 3 - Projekt mit Vertragsabschluss
Bekanntmachung der Ausschreibung (MM.JJJJ) | 03.2007 |
Investitionsvolumen (in Mio. Euro) | 75 |
Projektvolumen (in Mio. Euro) | |
Vertragsmodell | PPP-Inhabermodell (I-Modell) |
Finanzierungsmodell | Projektfinanzierung |
Vertragsabschluss (MM.JJJJ) | 01.2010 |
Vertragslaufzeit (in Jahren) | 25 (+5 Option) |
Nutzungsbeginn (MM.JJJJ) | 06.2012 |
Effizienszvorteil bei vorläufiger WU (in %) |
|
Effizienzvorteil bei Vertragsabschluss (in %) | 6,83 |
Effizienzvorteil bei Nutzungsbeginn (in %) |
|
Effizienszvorteil im Betrieb (in %) | |
Planung | Ja |
Bau | Ja |
Finanzierung | Ja |
Betrieb | Ja |
Verwertung | Nein |
Pilotprojekt | Ja |
Ansprechpartner auf Auftraggeberseite
Ansprechpartner beim Auftraggeber | |
Juristischer Berater | |
Technischer Berater | |
Wirtschaftlicher Berater |
Arne Sangerhausen PSPC Public Sector Project Consultants GmbH Brandenburgische Str. 27 10707 Berlin Telefon (Zentrale): +49 30 315199-0 E-Mail: info@psp-consult.de Internet: https://www.psp-consult.de/ |
Kommentar |
Ansprechpartner auf Auftragnehmerseite
Ansprechpartner beim Auftragnehmer | |
Architekt / Planer | |
Bauunternehmer | |
Betreiber | |
Finanzinstitut | |
Kommentar |